Es wird Abend. Ich renne den Berg hinter dem Haus hoch. Eine Dreivieertelstunde keuche ich nach oben. Starre atmend nach unten, habe die Hände zur Joggingfaust geballt. Dann öffnet sich der Blick.


Gerade  hier oben, mit dem Blick auf einen sich kurvenden See und die Berge dahinter wird alles leicht zum Abend. Es ist alles friedlich in den Farben. Jetzt kann es Nacht werden. Ich laufe nach einem kurzen Durchatmen wieder hinunter.